Mineralölprodukte wie Benzin, Kerosin, Heizöl und Diesel verursachen häufig Boden- und Grundwasserverunreinigungen. Bei der Analytik von mittelflüchtigen Mineralölkohlenwasserstoffen (MKW) in Wasser- und Bodenproben stehen mittlerweile gaschromatographische Verfahren zur Verfügung (DIN EN ISO 9377-2 und E DIN ISO 16703). Diese haben die infrarotspektroskopischen Methoden nach DEV H18 abgelöst. Die qualitative Auswertung von MKW-Gaschromatogrammen lässt Rückschlüsse über die Art, Zusammensetzung, Mobilität und den Abbaugrad der Mineralölprodukte zu und ermöglicht eine genauere Bewertung der Umweltgefährdung. In Gutachten zu MKW-Schadensfällen sollten daher die Gaschromatogramme aufgeführt sein.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1864-8371.2005.06.05 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 1864-8371 |
Ausgabe / Jahr: | 6 / 2005 |
Veröffentlicht: | 2005-12-01 |
Seiten 343 - 346
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