Die Forderungen der Länderarbeitsgemeinschaft Boden (LABO) lösten bei den Beteiligten des BMBF-Verbundvorhabens „KORA“ Diskussionen zur Tauglichkeit der bis dato eingesetzten Methoden zum Nachweis des biologischen Abbaus und des Rückhalts von Schadstoffen (Natural Attenuation → NA) im Grundwasser aus. Im Rahmen des Teilprojektes „KORA TV 4.1 – Altablagerungen“ wurden mikro- und molekularbiologische Methoden wie die Gesamtzellzahlzählung (GZZ) sowie die denaturierende Gradientengelelektrophorese (DGGE) zur Charakterisierung von Mikroorganismenpopulationen (Mikrobiozönose) im Grundwasser eingesetzt. Die mit Hilfe der DGGE generierten Daten waren häufig schlecht reproduzierbar. Als Alternative zu den genannten Nachweisverfahren wurde die DNA-Microarray-Technologie hinsichtlich ihrer Anwendbarkeit im Bereich der Umweltanalytik getestet.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1864-8371.2013.02.03 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 1864-8371 |
Ausgabe / Jahr: | 2 / 2013 |
Veröffentlicht: | 2013-04-04 |
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