Die an der Eriagstraße in Ingolstadt gelegene ehemalige Raffinerie der Bayernoil Raffineriegesellschaft mbH mit einer Flächengröße von 108 ha wurde ab 1962 sukzessive auf vorher landwirtschaftlich genutzter Fläche errichtet, betrieben und im Jahr 2008 stillgelegt. Von 2007 bis 2012 wurde das Gelände einer Orientierenden Untersuchung (OU) und Detailuntersuchung (DU) seitens des Raffineriebetreibers unterzogen. Den Auftrag dazu hatte das Ingenieurbüro ARCADIS, die R & H Umwelt GmbH war dabei mit den technischen Untersuchungen (Sondierung, Grundwassermessstellen) und der Datenaufbereitung im GIS beauftragt. Die Boden-, Bodenluft- und Grundwasseruntersuchungen hatten ergeben, dass großflächig Verunreinigungen mit aliphatischen und aromatischen Kohlenwasserstoffen und lokal mit per- und polyfluorierten Kohlenwasserstoffen (PFC) vorliegen.
600.000 t excavated soil, approx. 120.000 m2 Air-Sparging, 200 m3/h produced and purified groundwater within the PFC-downstream protection, 60.000 laboratory analysis, 250 groundwater measuring points and 1.200 exploration drillings. On the basis of these figures, the whole extent of the largest use-oriented remediation project in Bavaria becomes clear. But which effects does this have on remediation planning and measurements? – An Overview.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1864-8371.2019.06.04 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 1864-8371 |
Ausgabe / Jahr: | 6 / 2019 |
Veröffentlicht: | 2019-11-28 |
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