Die Anwendung thermischer In-situ-Sanierungsverfahren hat sich in den letzten 15–20 Jahren zunehmend in der Sanierungspraxis etabliert. Nach Beobachtung der Autoren wird in den meisten Sanierungsprojekten nur eine Wärmequelle ausgewählt. Der Einsatz von unterschiedlichen Wärmequellen scheint nach wie vor die Ausnahme zu sein. Der vorliegende Beitrag zeigt anhand eines Praxisbeispiels aus der Schweiz, welche Vorteile der simultane Einsatz von zwei unterschiedlichen Wärmequellen haben kann. Der Beitrag fokussiert auf die praktische Anwendung eines kombinierten Einsatzes von Dampf und festen Wärmequellen mit Multiphasenextraktion. Der sehr heterogene Untergrund und die unmittelbare Nähe zu sensibler Infrastruktur (Bahnlinie, Untergrundleitungen) stellte höchste Ansprüche an die sichere Ausführung.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1864-8371.2018.04.05 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 1864-8371 |
Ausgabe / Jahr: | 4 / 2018 |
Veröffentlicht: | 2018-08-01 |
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